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NEUIGKEITEN

20.1.2021 Schlüsselübergabe für den doppelten "K."

 - Foto: Arno Kohlem

Foto @arnokohlem

Heute Morgen übergab der Pressesprecher der KASIG Achim Winkel symbolisch den Schlüssel für den Informationspavillon „K.“ an die Nachnutzerinnen vom BADISCHEN STAATSTHEATER: die Leiterin des Kartenservice Gabriele Keuerleber sowie die Ansprechpartnerin der Sanierungskommunikation DAS NEUE STAATSTHEATER Eva Geiler. Ebenfalls anwesend war der Architekt des Gebäudes Christian Fischer-Wasels vom Architekturbüro „Kränzle + Fischer Wasels“.


Über die komplette Bauzeit hinweg begleitete der Informationspavillon „K.“ die Bauarbeiten für die Kombilösung. Unmittelbar neben der Baustelle Kriegsstraße gelegen war er ein Informationszentrum für Bürger*innen und Besucher*innen sowie gastronomischer Treffpunkt im Herzen der Stadt. Das Architektenbüro „Kränzle + Fischer-Wasels Architekten“ wurde für seinen Entwurf mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit der Hugo-Häring-Auszeichnung 2011 und beim Auszeichnungsverfahren „Beispielhaftes Bauen Stadt Karlsruhe 2005 bis 2012“.


Mit dem Ende der Bauarbeiten für die Kombilösung rückte auch der Abschied von diesem temporär angelegten Bauwerk näher. Umso schöner, dass für das preisgekrönte Gebäude direkt am jetzigen Standort eine Nachnutzung vereinbart werden konnte: Hier öffnen die Tageskassen des BADISCHEN STAATSTHEATERS während der Sanierung und Erweiterung des Hauses für die Theaterbesucher*innen. Bei Fragen rund um die Baustelle für DAS NEUE STAATSTHEATER finden Interessierte hier eine Ansprechpartnerin der Sanierungskommunikation. Diese folgt den Kolleg*innen der Kombilösung. So bleibt der „K.“ ein kommunikatives Zentrum des aktuellen Baugeschehens.


„Wir freuen uns sehr, dass der „K.“ eine Nachnutzung im Sinne seines Zwecks erfährt. Er wird zu einem doppelten „K.“, erstens für den Kartenservice des BADISCHEN STAATSTHEATERS und zweitens für die Kommunikation des Projekts Neubau und Generalsanierung.“, erklärt der geschäftsführende Direktor des BADISCHEN STAATSTHEATERS Johannes Graf-Hauber.